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27.04.2018 ( Freitag )

 

Galerie Korytarz JCK ul. Bankowa 28/30

18.00 Uhr 

 

Vernissage der Wettbewerbsausstellung der Theaterfotografie

 

„Fotografie ist ein Medium, das den Geist des Theaters am schönsten und am besten wiedergibt. Sie zeigt den unwiederholbaren Moment, Emotionen, Bildhaftigkeit der Vorführung – alles, was mit Worten nicht auszudrücken ist. Mithilfe der Fotografie schützt sich das Theater vor seiner Sterblichkeit.“ So schrieb Magda Hueckel, Juryvorsitzende des 3. Wettbewerbs der Theaterfotografie.

 

Ist die Theaterfotografie ausschließlich Dokumentation, dienliches Handwerk oder doch selbständige Kunst? Ist der Fotograf ein autonomer Künstler, wenn er Werke anderer verewigt? Wie weit kann er bei seiner Interpretation gehen? Mit jeder nächsten Ausgabe bringt der Wettbewerb der Theaterfotografie neue Argumente in der Diskussion, die wahrscheinlich nie entschieden wird.

 

2017 haben am Wettbewerb über 70 Fotografen teilgenommen, die mehr als 1.000 Fotos eingereicht haben (die in der Theatersaison 2016/2017 gemacht wurden). Der Wettbewerb wurde in zwei Kategorien ausgetragen: Theaterfoto der Saison und Dokumentationsset einer Vorführung. Die Werke wurden in zwei Ausstellungen präsentiert: in Galerien und Open-Air. Nach der Präsentation in Warschau wandern die beiden Ausstellungen über unterschiedliche Städte Polens. 

 

Veranstalter: Zbigniew-Raszewski-Theaterinstitut in Warschau.

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